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SILVESTERWANDERUNG 2017

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​Nebel am Schützenturm, erwärmend das Innere der Thierbergkapelle
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​Es gab Selbstgebackenes - und Zugekauftes









​Die jüngste Teilnehmerin
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​Die Wünsche für 2018: Siege, unfallfreie Läufe, gemeinsame Aktivitäten, Gesundheit -
Danke an Birgit für die nette Idee
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Eine Silvesterwanderung

„Gut, dass wir es nicht abgesagt haben!“ – 103 cm Neuschnee lassen ernsthaft überlegen, ob es selbst Orientierungsläufern zumutbar ist, an so einem Tag den traditionellen Silvesterlauf auf den Thierberg durchzuführen. Doch wer in Deutschnofen (ARGE Alp) bei Nebel und Starkregen seinen Mann bzw. seine Frau gestellt hat und auch sonst das ganze Jahr über sportlich und naturverbunden lebt, der möchte zum Jahresabschluss leicht verschwitzt noch einmal kurz innehalten, sich mit Seinesgleichen treffen, gemeinsam mit Tee und Punsch anstoßen, Kekse, Klotzenbrot und Stollen der anderen verkosten und dann zufrieden zu Hause das Jahr beschließen. Also keine Absage, nur halt kein Lauf, sondern eine Silvesterwanderung.

Von drei Seiten spuren wir durch hüfthohen Schnee auf den Thierberg. In der Kapelle kommt innere Ruhe auf, Kerzen werden entzündet und jeder legt Dank und Wünsche in ein schnelles Gebet. Die Krippe wird besichtigt, aber dann stehen wir vor dem verschlossenen Schützenturm. Horst glaubt den Grund zu kennen: Die Türe oben geht nach außen auf. Bei dieser Neuschneemenge verhindert diese eben das Öffnen.

So wird kurzerhand der Vorplatz ausgetreten, eine Keksbar gestaltet, die wärmenden Getränke verteilt und angestoßen. Der Rahmen ist bestens geeignet unserer Obfrau Martina für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken, die größten sportlichen Erfolge von Zuzana und Martina (Siegerinnen Austriacup Ski-OL) und von Thomas (Sieger Tirolcup) zu würdigen und die vielfältige organisatorische Arbeit von Horst hervorzuheben.

Für heuer trennen sich dann unsere Wege. Zurück bleiben tiefe Spuren im Schnee und nicht nur dort. Ein OL-Jahr ist eben reich an Eindrücken.

„Gut, dass wir es nicht abgesagt haben!“

Johannes


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Arge Alp-Wochenende in Südtirol

   
Am 11. + 12. Oktober 2014 waren viele Tiroler OL`er und ihre Fans auf dem Weg in den Süden. Es galt Tirol bei der  jährlichen Arge Alp, dieses Mal in Deutschnofen, beim schönen Wallfahrtsort Maria Weissenstein, gut zu vertreten.

Auch unser Verein war mit 14 SportlerInnen und einem Betreuerteam sehr stark vertreten. Wir reisten in unseren Privatautos an, trafen uns kurz in unserer netten Pension, fuhren dann gleich zum WKZ um dort mit höchster Motivation in die Staffelläufe zu starten.
 
Der Lauf stellte uns teilweise vor große Herausforderungen. Von vornherein schon sehr anspruchsvoll, galt es einiges an Höhenmetern zu bewältigen und teilweise gut „versteckte“ Posten in möglichst hohem Tempo zu finden (man wollte ja für die Staffel besonders gut sein, und nur nichts falsch machen oder gar einen Posten auslassen. Je später der Nachmittag wurde, umso schwieriger wurden die Bedingungen für die Läufer. Es zog dichter Nebel auf, wodurch es im Wald dunkler und die Sicht erheblich schlechter wurde. Nicht zu reden von den Schwierigkeiten für die jeweils dritten Starter in der Staffel. Der Himmel schien sich aufgetan zu haben und sintflutartige Regenfälle mit Blitz und Donner machten es den mutigen Läufern nicht gerade leicht, den Lauf fehlerfrei und unbeschadet zu vollenden.

Am Ende des Tages: eine gebrochenen Zehe (gute Besserung Johannes), ein luxierter Finger (auch an Markus gute Besserung), anstatt D/H12 in Klasse D/H14 über seine Grenzen hinaus zu laufen (bravo Lara und Thomas), trotz Bach statt Weg wieder aus dem Wald herauszufinden um abends, nach wohltuender Dusche, gemeinsam mit allen Teilnehmern zu essen und sich auszutauschen.
   
Am nächsten Tag standen die Einzelläufe auf dem Programm. Nach unserem ausgiebigen Frühstück ging`s wieder los „auf die Piste“. Je mehr sich die Sonne blicken ließ, umso mehr kam auch unsere Motivation zurück. Dieses Mal hatten wir ein echt schönes Laufgebiet, das glaube ich allen unseren Ansprüchen gerecht wurde.

Insgesamt haben wir zwar viel Erfahrung aber leider nicht allzu viele Punkte für Tirol gewonnen. Trotzdem war es ein sehr aufregendes und schönes Wochenende und es war toll, ein Teil dieses Großereignisses zu sein.    

Petra

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Zuzana bei ihren eigenartigen, aber erfolgreichen Aufwärmübungen

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Petra, stolze Tiroler Meisterin Nacht-OL
We are, we are the champions!

 

Zu einem tollen Abschluss des heurigen Tirolcups kam es am Samstag, den 4.10.2014 in Kitzbühel. Doch vorerst galt es die beste Tiroler Mannschaft zu finden. In Oberndorf am Rerobichl mussten am Nachmittag die mehr oder weniger geschickt und (un)vollständig auf die Mannschaftsmitglieder aufgeteilten Posten zwischen Wasser befüllten Löchern und Senken und von Dornen umrankt abgelaufen werden. Wie schwierig das Ganze ist zeigt sich, dass letztlich nur eine Mannschaft in die Wertung kam. Wir, Zuzana, Petra und Johannes waren den siegreichen Absamern jedoch auf Reichweite herangekommen. Ein, zwei Posten anders aufgeteilt, einmal noch den Stic beim Posten 82 benutzt – und wir wären dran gewesen. Was blieb sind jedoch die Eindrücke von einem tollen Laufgebiet und dem besondere Flair eines Mannschaftsbewerbes.

So gut aufgewärmt und verstärkt durch weitere Vereinsmitglieder wurden für den Abend die Stirnlampen ausgemottet, galt es doch in der Kitzbühler Innenstadt die heurigen OL-NachtmeisterInnen zu küren. Es war wieder etwas ganz Besonderes, in der Nacht auf einer Stadtsprintkarte zu laufen. Verwinkelte Gassen und Durchgänge, irritierte Nachtschwärmer, hohes Lauftempo und natürlich gelegentlich schnellere Fortbewegung als geistige Verarbeitung der Karteninformationen. Und am Ende großartige Erfolge unserer Athleten:

Tiroler Meister: Thomas Mairhofer mit Noah Lambauer (H -12)

Tiroler Meisterinnen: Zuzana Weissova (D 19-) und Petra Mairhofer (D 35-)

Beachtliche Medaillenränge durch 2. Plätze für Anna Mairhofer und Lara Lawitschka sowie 3. Plätze für Anna Leitner, Silvia Koller und Martina Kogler rund das Ergebnis ab. Schließlich siegte Peter Keuschnigg in Herren offen.

In der Tirolcup-Gesamtwertung gab es aus unseren Reihen heuer 2 Sieger: Thomas Mairhofer in H-12 und Zuzana Weissova in D 19-. Doch das ist eine andere Geschichte und wird noch gesondert zu würdigen sein.

In jedem Fall singen wir mit Queen: We are, we are the champions!

Johannes



BildZuzana in ungewohnter Lage
 

Martina und Zuzana – vor den Vorhang

Die eine kutschiert den „Vereinsbus“ und hält es, was sie selbst als die erste besondere Leistung des Tages bezeichnet, ohne notwendige P….pause bis Garmisch durch.

Die andere besteigt mit einem breiten Lächeln und einem „Serrrvuus“, vollgepackt mit Ausrüstung und Verpflegung, unser Gefährt. In Tschechisch mit einer für den weiteren Tagesverlauf bezeichnenden (Sprech)Geschwindigkeit telefoniert sie mit tschechischen Freunden, weist sie in die ideale Reiseroute nach Tirol ein, storniert die von ihr organisierte Unterkunft in der Nähe von Imst (ohne Schnee dort kein Rennen), und bietet sich gleich an, weil sie auch dort eine Bekannte hat, in Kals (Ersatzaustragungsort des nächsten Ski-OL) eine Unterkunft zu hinterfragen. Am Wettkampfort angekommen vertilgt sie ein vielzentimeterdickes Wurstbrot und beendet die Mahlzeit mit den Worten: „Jetzt habe ich auch schon Mittag gegessen.“ Jetzt werden noch schnell die Ski fertigpräpariert. Und dann geht’s ans Outfit. Wenn nicht schon der Föhn die Temperaturen auf knapp 10 Grad über Null steigen hätte lassen, man hätte es ihrem für uns neuen, italienischen Rennanzug zugeschrieben. „Wenn nicht heute, wann soll ich den sonst tragen“. Alle die nicht dabei waren: Ihr habt etwas versäumt! Oder anders ausgedrückt: Habt ihr schon einmal ein italienisches Designermodell gesehen, das nicht hauteng geschnitten war?

Dann schießt sie noch wenige Minuten vor ihrem Start Fotos. Nur keine Hektik aufkommen lassen.

Im Ziel dann nach einem (laut Georg Hechl) sehr anspruchsvollem Lauf steht Martina in ihrer Klasse als Siegerin des Austriacup-Laufes fest. Bravo, toll gemacht. Zuzana kommt zum Vereinsbus, verteilt ihre Muffins, packt alles in ein tschechisches Fahrzeug um (Bekannte von ihr; Frage: Wenn kennt die nicht?) und wünschte uns einen schönen Abend. Wir verlassen vor der Siegerehrung den Wettkampfort, um noch abendliche Termine wahrnehmen zu können.

Zuhause schaue ich mir im Internet die endgültige Ergebnisliste an: Damen Elite – Schnellste österreichische Wettkämpferin und damit Siegerin in der Königsklasse der Damen: ZUZANA WEISOVA. Und wir haben ihr nicht gratuliert. Daher auf diesem Weg: Zuzana, bravo, výborně, excelentní!

Ich selber hatte meinen ersten Ski-OL-Auftritt. Sagen wir es so: Ich bin nicht gestürzt und hatte auch keinen Fehlposten. Und Letzter bin ich (knapp) auch nicht geworden. Übung macht den Meister (hoffentlich).

Und noch eine Erkenntnis brachte dieser Samstag: Wir können siegen, aber noch nicht gebührend feiern. Das müssen wir unbedingt noch lernen!

Johannes (Ski-OL-Neuling)


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Fortbildung beim OL Kufstein


Fleißige Orientierungsläufer beschränken sich nicht nur auf ihr normales Training oder auf die Wettkämpfe, nein wir sind auch gerne bereit Neues zu erlernen und auszuprobieren.
 

Langlaufkurs am 7. Februar in Sachrang:

Regula, Anna M., Martina, Johannes und ich trafen uns bei anfangs weniger, später strömendem Regen in Sachrang bei der Langlaufloipe. Der einzige Ort, wo wir noch genügend Schnee fanden um den geplanten Langlaufkurs durchzuführen.

Renate Hager (eine Bekannte von Jutta Keller) war unser „Coach“.

Anna und ich lernten als blutige Anfängerinnen erst mal, wie man auf den Schiern steht und ohne umzufallen vorwärtszukommen. Regula, Martina und Johannes waren da schon wesentlich besser drauf und holten sich nur noch ein paar Expertentipps, um noch besser bei den Schi-OLs abzuschneiden (bei Martina geht´s ja schon nicht mehr besser!!).

Auch Peter Unterberger ist kurz an uns vorbeigezischt, da er den Kurs gar nicht erst brauchte. Weil er wie wir erst jetzt erfuhren, selber eine Langlauftrainerausbildung hat! (Da wirst du ein andermal natürlich von uns in die Pflicht genommen J)

Renate hat uns einiges abverlangt und auch ganz schön was beigebracht. Nach zwei Stunden ehrgeizigem Training, bis auf die Haut nass, müde aber trotzdem glücklich über das Erlernte, fuhren wir mit großer Vorfreude auf Dusche und Bett wieder nach Hause.
 

Sportmentaltraining am 22. Februar

Samstagnachmittag fanden Martina, Regula, Anna M. und ich uns bei Waltraud und Johannes Wechselberger ein. Hier erwartete uns bereits Marion Engel, eine Freundin von Waltraud und ihres Zeichens Diplom-Mentaltrainerin.

Wir lernten einiges über die Wichtigkeit mentaler Stärke im Sport und wie wir selber uns mental trainieren können. Wir hörten von inneren Schweinehunden, Eigenverantwortung, Zielen, dem gewünschten Flow-Zustand und wie man diesen erreichen kann. Wir haben geübt Anker zu setzen und innere Kritiker auszuschalten.  

Unsere Erkenntnis: Das ganze Leben ist ein ORIENTIERUNGSLAUF!

Zwischendurch gab`s Kaffee und Krapfen zur Stärkung. Und natürlich mussten wir auch noch einen kurzen Abstecher nach Sotschi machen um Mario Matt durch Daumendrücken zu seiner goldenen Olympiamedaille zu verhelfen.

Zum Abschluss machten wir noch eine progressive Muskelentspannung.

Alles in Allem war es ein interessanter und dank der Gastfreundschaft der Wechselbergers ein sehr netter Nachmittag. Dafür noch mal ein herzliches Dankeschön.  

Petra Mairhofer


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Traditioneller Saisonausklang auf dem Schützenturm am Thierberg

Was vor Jahren von Johannes und Bernhard als Silvesterpaarlauf (also mit jeweils 2 Teilnehmern) begann hat sich zwischenzeitlich zu einem beliebten Vereins-Event entwickelt: Der Lauf von Kufstein aus über verschneite, eisige und steile Wege und Steige hinauf zum Thierberg mit dem Aufstieg zum Schützenturm.

Zwischenzeitlich gibt es auch noch Läufer auf verkürzter Strecke, Walker und „Sherpas“, die Tee, Glühwein, Punsch, Schnäpse von der Eder-Luise, Apfel- und Früchtebrot (mit und ohne Butter), selbstgebackene Keks (inklusive Hundekeks für Filou) und Lebkuchen, Becher, Schnapsstamperl sowie die nötige Wärme- und Wechselkleidung für die „echten“ Sportler schleppten. 22 Vereinsmitglieder und Eltern sowie ein Hund (eben Filou) nahmen am Silvesternachmittag die Gelegenheit wahr, bei herrlichem Wetter die Aussicht auf Kufstein zu genießen und in geselliger Runde das Jahr zu beschließen.

Bei der Besichtigung der Weihnachtskrippe in der Thierbergkapelle mag wohl der eine oder andere für 2014 sich gewünscht haben, dass auch ihm bei so manchem Wettkampf der Stern den richtigen Weg weisen möge. Wünschen darf man es sich ja …


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